GRÜNER FAHREN MIT ORANGE: ALLES RUND UM ELEKTROMOBILITÄT FÜR FIRMEN

Ob nachhaltige Mobiltelefone, Meeresfilter-Technologien oder Öko-Sofas: Die Welt ist im Umbruch. Auch in der Automobilindustrie wird die Farbe Grün groß geschrieben – und das zu Recht! Geringere Unterhaltskosten schonen den Geldbeutel und geringere Emissionswerte schonen die Umwelt. Eine klare Win-win Situation für viele Firmen.

Sie würden gerne Ihre Flotte auf Elektro umstellen – sind sich aber noch unsicher, wie das alles funktioniert, was es zu beachten gibt, welche technischen Voraussetzungen erfüllt sein müssen? Kein Problem, mit dem SIXT-Überblick erfahren Sie alles, was Sie zur Elektromobilität wissen müssen, um bedenkenlos einzusteigen.

Inhalt


1. Welche Arten von Elektromobilität gibt es?
2. Aufbau von Elektrofahrzeugen
3. Wie wird die Energie zum Antrieb gewonnen?
4. Sicherheit rund um Elektromobilität
5. Laden und Ladekosten

1. WELCHE ARTEN VON ELEKTROMOBILITÄT GIBT ES?

Generell ist ein Elektroauto nicht unbedingt 100% elektrisch, auch hybride Modelle zählen zur Familie der Elektromodelle.
Hierbei unterscheidet man folgende Varianten:

HYBRID ELECTRIC VEHICLE (HEV)

Das unter dem Kürzel HEV bekannte Hybridmodell dient als Brückentechnologie von den Verbrennern hin zur Elektromobilität.
Damit längere Strecken zu bewältigen sind, unterstützt ein Verbrennermotor den Elektromotor. Dieser wird jedes Mal, wenn Sie bremsen, aufgeladen. Das Auto bremst automatisch ab, wenn Sie den Fuß vom Gas nehmen, und produziert Energie. Dies geschieht über Bremsenergierückgewinnung, auch unter Rekuperation bekannt.

Ein Ladekabel, welches an die Steckdose angedockt werden kann, gibt es nicht, da die Aufladung rein über den Bremsvorgang erfolgt.

PLUG-IN-HYBRID (PHEV)

Die Plug-In-Hybriden verbinden das Beste, aus beiden Antriebswelten.
Im Gegensatz zum Hybriden gibt es drei Möglichkeiten statt einer, die Batterie aufzuladen:

  • Zum einen über den Verbrennermotor
  • Zum anderen über den Bremsvorgang wie beim Hybriden
  • Außerdem von außen über einen Stecker

Das heißt, wenn Sie auf längeren Strecken unterwegs sind, lädt sich der Elektromotor ebenso über das Bremsen, als auch durch den vollen Verbrenner-Tank auf.

Hybride in der SIXT Flotte buchen Sie in allen Kategorien, von Audi A3 über den Hyundai Tucson bis zum BMW X5 und Volvo XC90.

BATTERY ELECTRIC VEHILCE (BEV)

Hier sind wir bei Modellen, die einen rein elektronischen Antrieb nutzen. Der Elektromotor wird dabei von Energie aus dem Akku angetrieben, das heißt bei voller Aufladung fahren Sie die als Verbrauch angegebene Menge an Kilowattstunden ab. Natürlich hängt der tatsächliche Verbrauch, ebenso wie beim Verbrennermotor, von der individuellen Fahrweise, Strecke, Steigung und weiteren Faktoren ab.

Beliebtestes Modell unter den BEV war 2021 in Europa das Model 3 von Tesla, natürlich auch mit SIXT zur Firmenmiete oder im Auto Abo buchbar. Ebenso wie die Elektrogeschwister von Opel, Cupra, Audi, BMW und weiteren Premiummarken.

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2. AUFBAU VON ELEKTROFAHRZEUGEN

(Fast) gleiches Modell, so sieht es auf den ersten Blick aus. Gestartet werden E-Autos wie herkömmliche Automatikfahrzeuge: Fuß auf die Bremse, Schalthebel auf “P” und den Schlüssel drehen bzw. Startknopf drücken. Doch es gibt mehr Unterschiede, als man denken mag. Ein Verbrenner hat 1400 Bauteile – das entsprechende E-Modell nur 200! Somit ist ein elektronisches Modell weniger anfällig für Verschleiß.

Bei den 200 Bauteilen sind diese die wichtigsten:

  • eine Hochvolt-Batterie
  • eine Niedervolt-Batterie
  • ein Elektromotor
  • die Leistungselektronik
  • der Ladeanschluss sowie
  • die Kühlsysteme

Aufgebaut ist das Ganze als so genannte Skateboard-Architektur. Die Batterie wird dabei zwischen den Achsen im Unterboden verbaut, Elektromotor und Leistungselektronik an der Vorderachse, der Hinterachse oder aufgeteilt zwischen den Beiden.

3. WIE WIRD DIE ENERGIE ZUM ANTRIEB GEWONNEN?

Diesel oder Benzin? Diese Frage stellen Sie sich bei der Nutzung von Elektromodellen in Ihrer Flotte nie wieder an der Tankstelle. Denn statt Treibstoff wird Energie getankt! Es wird nichts verbrannt, es gibt einen akkubetriebenen Elektromotor. Und einen Tank suchen Sie ebenso vergebens. Stattdessen achten Sie darauf, dass der Akku, also die Batterie, entsprechend aufgeladen ist. Mehr als 100 Kilowattstunden (kWh) speichern die größten Batterien aktuell. Vergleichbar ist der Prozess mit dem Aufladen des Handy oder des Elektrorasenmähers, welche Sie im Privathaushalt oder Büro gelegentlich an die Steckdose hängen.

Um den Verbrauch von Fahrzeugen vergleichbar zu machen, hat sich kWh pro 100 km als Verbrauchsvergleich etabliert. Also statt: “Wieviel Sprit verbraucht das Auto auf 100 Kilometer” nutzen Sie zukünftig einfach “Wieviel Kilowattstunden Strom verbraucht das Auto auf 100 Kilometer” und vergleichen so den anfallenden Bedarf gemessen an Ihrer Fahrstrecke.

  • Kilowatt ist somt die Leistung, die ein Elektrofahrzeug erbringt  – ähnlich wie der Liter Diesel für den Verbrennermotor.
  • Die Kilowattstunde gibt hingegen die gespeicherte Energie an – ähnlich zum Autotank beim Verbrenner.

Falls Sie noch nicht mit der gedanklichen Umstellung von Pferdestärken zu Kilowattstunden als Leistung firm sind, kein Problem: im Vermietsystem bei SIXT finden Sie die PS-Angaben vermerkt. Hierbei sind 1 kW ungefähr 1,36 PS.

Das Tesla Model 3 hat beispielsweise eine Leistung von 208 Kilowatt (kW), welche ungefähr 283 PS entspricht. Als Tankalternative hat das Tesla Model 3 eine Batteriekapazität von 60 Kilowatt pro Stunde (kWh).

WEITERE MODELLE UND BATTERIEGRÖSSEN

  • Renault Zoe 52 kWh
  • Opel Mokka-e 50kWh
  • Mercedes-Benz EQA (SUV) 66,5 kWh
  • Porsche Taycan Turbo 93,4 kWh

4. SICHERHEIT RUND UM ELEKTROMOBILITÄT

MIT DEM ELEKTROMODELL IN DIE WASCHANLAGE?

Wasser und Strom führen zu Gefahr. Bei Elektroautos gibt es die verbreitete Ansicht, dass dies hier ebenso eintrifft, doch das stimmt nicht. Das Waschen eines Elektromodells ist genauso ungefährlich wie das Waschen eines klassischen Verbrenners. Schließlich fahren Sie Ihr Elektromodell ja auch bei Regen und Sturm.

Bitte beachten Sie, dass Sie genauso die örtliche Betriebs- und Verkehrssicherheit beachten müssen. Ein Blick in die Anleitung des Autos lohnt sich dennoch, manche Modelle sind sogar mit einem eigenen Waschanlagenmodus ausgestattet.

Auch bei der Handwäsche gelten die gleichen Bestimmungen wie bei den klassischen Verbrennern. Ansonsten gibt es keine besonderen Sicherheitshinweise, auf die Sie Rücksicht nehmen sollten.

ELEKTROAUTO ABSCHLEPPEN

Da eine Achse beim Elektromodell oft Energie führt, verläuft das Abschleppen Ihres Tesla, MG oder BMW anders als beim Verbrenner, sofern denn vonnöten. Um Induktionsspannungen zu vermeiden und Schäden an der Steuerungselektronik zu vermeiden, wird das Elektroauto verladen, statt abgeschleppt.

Sollten Sie eine Panne mit Ihrem Modell haben, so informieren Sie am besten direkt den SIXT Pannenservice, dieser wird Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen und die notwendigen Schritte veranlassen.

5. LADEN UND LADEKOSTEN

Praktischer Vorteil des Elektroautos: Sie müssen nicht extra zum Tanken an die Tankstelle fahren. Wer in den vergangenen zehn Jahren einmal wöchentlich sein Auto auftankte, hat bereits 43 Stunden seines Lebens in das Tanken investiert. Mit dem E-Auto laden Sie einfach auf, wenn Sie eh parken!

Ob zuhause, bei der Arbeit, beim Einkaufen oder beim Kundentermin. Viele Unternehmen stellen teilweise sogar kostenlose Lademöglichkeiten bereit, wie Ikea aktuell. Aufladen und Einkaufen gleichzeitig. Und die Fast-Food-Ketten McDonald’s Deutschland (mit EWE Go), Kentucky Fried Chicken (mit Shell) und Burger King (mit EnBW) bauen aus. Für Ihre Dienstreise bedeutet das: Snackpause an der Autobahn, währenddessen das Auto aufladen und weiterfahren ohne wirklichen Zeitverlust. Einzige Einschränkung oft: die Ladeoptionen stehen nur zu Öffnungszeiten bereit – und diese sind in den einzelnen Märkten oder auch Bundesländern anders geregelt.

Auch an den SIXT-Stationen ist das Laden immer öfter möglich: im Großteil aller Stationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Großteil der EU-Stationen steht 2023 auf dem Ausbauplan und sollte im ersten Viertel des Jahres bereits mit Elektro-Ladeoptionen versorgt sein.

Wie bei der Telefonanbieterwahl gibt es auch beim E-Auto Laden verschiedene Anbieter mit verschiedenen Tarif- und Bezahlmodellen.
So gibt es sowohl Prepaidtarife, als auch Tarife mit Grundgebühr und Abrechnung nach Kilowattstunden. Welcher Tarif für Sie der Beste ist, entscheiden Sie, denn Sie wissen am besten um Ihr Fahr- und Ladeverhalten. Ladekarten mit Mitgliedschaften sind eine Alternative zu Tarifmodellen. Bei der Spontanladung ohne vorherige Registrierung nutzen Sie vor Ort einen QR-Code, geben die Zahlungsinformationen ein und Laden auf. Zahlen ist ebenso unterschiedlich möglich, dieses kann von Ladepunkt zu Ladepunkt variieren, generell gibt es folgende Möglichkeiten:

  • (haptische) Ladekarte des Betreibers
  • Smartphone-App
  • Direkt Zahlen mit EC- oder Kreditkarte
  • Damit Sie im Tarifdschungel nicht verloren gehen, haben wir eine Partnerschaft mit Shell Recharge

ÜBERALL LADEN MIT DEM SIXT PARTNER SHELL

Shell Recharge ist mit über 300.000 Ladepunkten in über 35 Ländern der perfekte Partner für Ihre Elektromiete. Damit sind Sie deutschlandweit, europaweit und weltweit gut aufgestellt und versorgt. Einkaufszentren, Parkhäuser, Supermärkte und viele Unterhaltungseinrichtungen wie Kino, Gym oder direkt an der Straße bieten Ladestationen im Shell Recharge Netzwerk an. Schnell, zuverlässig und immer um die Ecke. Mit der Shell Recharge App finden Sie immer die nächstgelegene Shell Recharge Station, Ihr Tankstellenfinder in einer App, zentral für Ihre E-Aufladung mit Standortsuche.

Sehen Sie die tatsächlichen Kosten, die mit der Aufladung verbunden sind an Ihrer nächstgelegenen Ladestation. Denn diese variieren nach Ladegeschwindigkeit, Kosten des Partners vor Ort sowie Transaktionsgebühr. Bei Shell Recharge sehen Sie die Kosten, die Sie auch wirklich zahlen transparent in der App und entscheiden, welche Station Sie anfahren.

Gleichstrom oder Wechselstrom: Die Unterschiede

AC/DC – WAS BEDEUTET DAS FÜR DAS AUFLADEN?

Weder Thunderstruck noch der Highway to Hell haben etwas mit der Elektromobilität zu tun. AC/DC dennoch. Steht der Begriff doch für Wechselstrom (AC: alternating current) und Gleichstrom (DC: direct current). Beide können verwendet werden, um Ihr Elektroauto aufzuladen. Allerdings: der Strom aus Ihrer Haushaltssteckdose ist immer Wechselstrom (AC), zum Speichern benötigt der Akku Ihres E-Autos aber Gleichstrom. Das heißt, der Haushaltsstrom wird durch einen Wandler im Fahrzeug in Gleichstrom umgewandelt. Diesen Vorgang ersparen Sie sich, indem Sie an einer Schnellladestation “auftanken”, denn dort wird der vom Stromnetz eingespeiste Wechselstrom in Gleichstrom gewandelt, ehe er ins Fahrzeug gelangt.

ZUSAMMENGEFASST:

  • Strom aus der Haussteckdose ist immer Wechselstrom (AC)
  • Batterien benötigen hingegen Gleichstrom (DC)
  • “Hausstrom” wird von AC/DC-Wandler erst im Fahrzeug gewandelt
  • An Schnelladestationen direkte Aufladung mit Gleichstrom, also keine Umwandlung nötig

LADEN WÄHREND DER MIETE – DIE STECKER

Laden Sie an einer haushaltsüblichen Steckdose auf, nutzen Sie einen Schuko-Stecker. Dieser ist die optimale Wahl für alle AC-Ladestationen, Laden in Normalgeschwindigkeit.

Der Typ2-Stecker ist ebenso Standard, wenn es um das Laden von Elektroautos geht. Denn er wurde eigens für E-Modelle entwickelt, von der Firma Mennekes, daher ist er auch als Mennekes-Stecker bekannt. Laden Sie mit bis 22 kW im privaten Haushalt oder mit bis zu 43,5 kW an Ladesäulen.

Neben AC-Ladung bietet der Typ2 Stecker auch DC-Ladung an, somit muss der Gleichstrom (AC) nicht mehr im Fahrzeug umgewandelt werden.

E-Pionier Tesla bedient sich dieser Technologie, unter anderem beim Supercharger mit bis zu 145 kW. Eine Verriegelung schützt zusätzlich vor ungewolltem Abziehen des Steckers beim Laden.

Schuko- und Typ2-Stecker finden Sie bei der SIXT E-Miete bereits im Fahrzeug vor.

Schnelladestationen werden per CCS (der Weiterentwicklung des Typ2 Steckers) oder den nicht so verbreiteten CHAdeMO Steckern mit dem Fahrzeug verbunden, die Auswahl erfolgt nach Modell.

Diese Ladekabel finden Sie direkt an der Station und benötigen kein Extrakabel im Fahrzeug.

LADEN AN DER LADESTATION – WAS GIBT ES ZU BEACHTEN

Das Aufladen an der AC- und der DC-Steckdose– hat einen wichtigen Unterschied:

  • Bei der Aufladung mit Gleichstrom fließt der Strom gleichmäßig, da das Netzteil relativ klein ist und nur eine begrenzte Leistungsverteilung aufnehmen kann. AC-Laden empfiehlt sich, wenn Sie länger als 20 Minuten parken, beispielsweise bei einem Kunden- oder Lieferantentermin
  • Wechselstrom fließt direkt in die Batterie des Elektrofahrzeugs. Allerdings nimmt der leere Akku anfänglich mehr auf, nach einem gewissen Ladestand verkleinert sich dieser Umfang, je voller die Batterie wird.
    Daher wird empfohlen, die Batterie nur auf 80% aufzuladen, da für die restlichen 20% fast der gleiche Zeitraum wie für die ersten 80% benötigt wird. Das Schnelladen ist meist mit höheren Kosten verbunden und empfiehlt sich daher für längere Fahrten mit lediglich kurzen Zwischenstopps.

TANKEN UND LADEN MIT DER SIXT FUEL & CHARGE CARD

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