FIRMENWAGEN ZUR MIETE ODER IM AUTO ABO VS ÖPNV: WAS LOHNT SICH?
Der öffentliche Nahverkehr ist nicht wegzudenken aus den Städten und eines der wichtigsten Transportmittel überhaupt. Auch Businessreisende nutzen Ihn gerne. Würden alle Fahrgäste plötzlich auf das eigene Auto umsteigen, wäre totales Chaos vorprogrammiert.
Zudem ist das eigene Auto ist nicht mehr zeitgemäß, und bringt zu viele Verpflichtungen mit sich. Nicht zu vergessen der Wertverlust des Autos, sowie Kosten für Versicherung, Steuern, Wartung und Reparaturen. Alles zusammen gerechnet kostet ein Kleinwagen monatlich um die 300 Euro und mehr, der Preis steigt mit den größeren Klassen. Ganz abgesehen vom Verwaltungsaufwand für Leasing- und gekauften Fahrzeugen der Flotte. Bei vielen Fahrzeugen lohnt sich ein Fuhrparkverwalter, der die Flotte im Blick hat. Aber auch der kostet.
Doch Business bedeutet, mobil zu bleiben und nutzt alle Mobilitätslösungen. Das Auto Abo ist dabei die Luxusvariante des Car Sharing Gedankens und die perfekte Zwischenlösung für alle Firmen, Freelancer und Kleinunternehmen, die zwar kein eigenes Auto wollen, aber trotzdem maximal flexibel sein müssen.
Ein Vergleich zwischen Auto Abo und öffentlichen Nahverkehr muss auch nicht zwingend darauf hinaus laufen, sich für eins der beiden zu entscheiden. In der Praxis wird jeder Pendler, Bauleiter und Expat darauf angewiesen sein, individuell Zielorte außerhalb der Stadtlinien erschließen zu können. Zu Tageszeiten, in denen sonst nichts fährt – wenn es mal weiter hinaus geht. Denn der Zulieferer oder das Logistikunternehmen sitzen oft nicht inmitten der City, sondern im Gewerbegebiet außerhalb.
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Cleveres zum Arbeitsweg - Alles rund ums Pendeln
2014 hatte jeder dritte Deutsche einen Arbeitsweg von mehr als 30 Kilometern. Und die täglichen Strecken zur Firma werden länger. Der durchschnittliche Pendlerweg erhöhte sich von 2000 auf 2014 von unter neun auf 10,5 Kilometer – plus 21 Prozent. Zeit, einen genaueren Blick auf das Thema Pendeln zu werfen. Ist der Arbeitsweg steuerlich absetzbar, was passiert bei einem Arbeitswegeunfall, wie ist die Zumutbarkeit für einen Arbeitsweg ohne PKW? Egal ob Sie Unternehmer sind, Angestellter, Freelancer oder nur Fahrer des Dienstwagens – bei uns erhalten Sie alle Informationen.
A: Arbeitsweg Definition
Der direkte Weg von der Wohnung zur ersten Tätigkeitsstätte ist der Arbeitsweg. Bei mehreren Tatigkeitsorten ernennt der Arbeitgeber die erste Tätigkeitsstätte.
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