Die 1,5 %-Regelung: Wie Sie Firmenwägen richtig versteuern
Ein Firmenwagen bietet sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern viele Vorteile. Schließlich sind Ihre Mitarbeiter mit einem repräsentativen Dienstwagen mobil, flexibel unterwegs und motiviert. Was die Lohnsteuerabrechnung und die Einkommensteuererklärung angeht, sieht die Sache aber anders aus. Hier wird durch den Firmenwagen alles komplizierter. Denn private Fahrten Ihrer Mitarbeiter mit dem Firmenwagen müssen ordentlich versteuert werden. Wir erklären, welche Möglichkeiten zur Versteuerung es gibt und was es mit der 1,5 %-Regelung auf sich hat.
DIENSTWAGEN BEI SIXT
Firmenwägen gehören zu den beliebtesten Zusatzleistungen für Arbeitnehmer. Viele Beschäftigte würden freiwillig auf rund 10 % ihres Gehalts verzichten, wenn ihr Arbeitgeber ihnen im Gegenzug einen Dienstwagen zur Verfügung stellen würde. Dabei profitieren nicht nur Angestellte, sondern auch der Arbeitgeber von steuerlichen Erleichterungen rund um Firmenwagen und geschäftlich genutzte Fahrzeuge. Dazu kommt: Es war noch nie so einfach, Ihre hochrangigen Führungskräfte, ausgezeichneten Mitarbeiter und Außendienstler mit einem repräsentativen Firmenwagen auszustatten. In unserer Firmenkunden-Flotte finden Sie für jeden Dienstwagen-Typ und für alle Ansprüche das richtige Fahrzeug – natürlich zum günstigen Businesstarif.
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Die Firmenwagen Privatnutzung - der Vorab-Check
Allem voran: Sie als Arbeitgeber entscheiden, ob das Fahrzeug Ihre Angestellten den Dienstwagen privat nutzen. Ihre Erlaubnis entscheidet. Für Sie als Arbeitnehmer gilt: immer als erstes den Chef fragen. Einen gesetzlichen Anspruch auf ein Dienstfahrzeug gibt es nicht. Haben Sie nicht die ausdrückliche Genehmigung des Vorgesetzten, kommt es zu Schwierigkeiten – mit der Firma und dem Fiskus. Überlegen Sie sich vorher, in welchem Umfang nutzen Sie den Dienstwagen privat. Ist er lediglich für die Fahrt vom Wohnort in die Betriebsstätte und wieder zurück gedacht? Oder möchten Sie auch in den Urlaub mit dem Fahrzeug? Wie viele Kilometer fahren Sie geschätzt im Jahr mit dem Wagen – und wie ist er versichert? Was passiert bei einem Unfall, wer zahlt was? Weiterer wichtiger Punkt: wer darf den Wagen fahren.
5 wichtige Punkte für den Vorab-Check:
- erlaubt der Arbeitgeber die private Nutzung des Firmenwagens?
- wofür und wie nutzen Sie den Dienstwagen privat?
- sollen Urlaubsreisen einbezogen werden, ist die Auslandsnutzung gestattet?
- wer fährt den Wagen?
- wie ist der Wagen versichert?
Der Weg ist das Ziel – privat oder betrieblich?
Für Sie als Unternehmer oder Chef wichtig: gilt das Dienstauto bei privater Nutzung noch als Firmenfahrzeug? Generell ja, wenn die betrieblichen Fahrten mehr als 50% ausmachen. Bei unter der Hälfte bis zu 10 Prozent melden Sie das Fahrzeug als “gewillkürt” bei der Steuer an. Bei unter 10% betrieblichem Nutzen gilt das Auto als Privatfahrzeug.
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Die besten Apps für Ihre Dienstreise
Ihr Smartphone kann viel mehr, als andere anzurufen, SMS zu schreiben oder Handygames spielen. Auf Dienstreisen ein wertvoller Begleiter erleichtern Ihnen diese Apps Ihren Tag.
Vorsicht: Bitte beachten Sie vor der Installation einer App, dass Sie sich die Datenschutzbedingungen und Sicherheitsstandards des jeweiligen Anbieters anschauen. Hilfreich sind die Rezensionen anderer Nutzer der App.
IMMER GUT ANKOMMEN
Klar, Google Maps navigiert Sie ans Ziel – und kostet Sie keinen Cent. Navigationsgeräte sind in vielen Firmenmietwagen bereits eingebaut – oder Sie mieten diese kostengünstig hinzu. Navigationsapps gibt es wie Sand am Meer, in den verschiedensten Ausführungen, inklusive Tankstellenanzeige, offline-Funktion – oder Spurassistenten. Hier stellen wir Ihnen ein paar vor.
Waze
Die Google-Tochter Waze bietet im deutschsprachigen Raum seit 2011 Kartenmaterial an. Der Clou: Waze bekommt seine Informationen direkt von den Usern. Diese melden Staus und Baustellen in Echtzeit, schneller als jeder Verkehrsdienst. Und als Nutzer melden Sie Staus und Verzögerungen und helfen anderen aus der Waze Community damit weiter.
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Fahrtenbuch führen für den Firmenwagen – die richtige Lösung für Sie?
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Die beliebtesten Firmenautos
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Mit SIXT und 3DS2 ist Buchen jetzt noch sicherer!
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Mobility 2.0 - Mit Mobility as a Service von A nach B
Wie sieht unsere Zukunft aus, wie werden wir zukünftig mobil sein? Vorreiter sind die Finnen: In Helsinki checken Sie keine Fahrpläne, wenn Sie vom Flughafen in die Stadt möchten. Die Transport App Whim vom Entwicklerteam MaaS Global ist die Lösung. Eine App, ein Budget für das Nutzen der verschiedensten Mobilitätsangebote. Nutzen statt Besitzen ist hier die Devise. Vorteil: das spart nicht nur Geld, sondern die nervige Parkplatzsuche entfällt ebenso. Wir schauen hinter das Konzept – ist MaaS sinnvoll, was ist Mobility-as-a-Service überhaupt – und für wen geeignet?
“Mobility-as-a-Service ist ein Mobilitätsverteilungsmodell, bei dem alle Haupttransportbedürfnisse der Benutzer über eine Schnittstelle abgedeckt und von einem Dienstanbieter angeboten werden. In der Regel werden Dienste in Paketen gebündelt, die denen von Mobilfunkanbieter ähneln”
Ministerium für Transport und Kommunikation Finnland
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Von süss zu Plage: Marder. Firmenauto jetzt schützen
Marder gibt es viele, bei uns ist der Steinmarder heimisch – und für Autofahrer ohne Garage ein kleines Ärgernis. Im Hochsommer vom Juni bis einschließlich August ist Paarungszeit. Die niedlichen Biester verirren sich im Auto, winden sich geschmeidig durch Motorenräume und sorgen für Marderschäden. Grund ist das Revierverhalten, es wird markiert was das Zeug hält. Die neugierigen Marder gelangen in den Motorraum und setzen dort ihre Duftmarke. Diese fordert andere Marder heraus: Sie wollen das Revier besetzen oder ihr Revier verteidigen. Um die Duftmarken zu entfernen, beißen sie daraufhin – und der Autofahrer hat defekte Schläuche, Zündkabel und Dämmmaterial. Gegen die spitzen Zähne wächst kein Kraut, Bremsschläuche und Elektrokabel gehen kaputt.
BERUFSPENDLER ODER GESCHÄFTSREISENDE BETRIFFT DIESES UMSO MEHR
Sie fahren gegebenenfalls ein „markiertes“ Auto und parken dieses direkt im Revier anderer Nager. Marderbisse sind die Folge – und kann zu Motorschaden führen. Sie benötigen einen Ersatzwagen oder warten auf den Pannendienst, wertvolle Zeit, die Ihnen fehlt.
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